Tuesday, May 27, 2008
200
Und so hatte auch unsere Bloggerrei mit Bay to Breakers angefangen, vor etwas mehr als 2 Jahren und vor 200 Blogs.
Und zu diesem Jubilaeum gibt es auch wieder ein Quiz. Und wer diesmal die Antworten im Kommentar verraet wird disqualifiziert.
Welche kulinarischen Exzesse haben wir im letzten Jahr hier diesseits des Atlantiks durchgemacht?
Antworten wieder an nodog@eudoramail.com schicken, nicht in den Kommentar!
Und wieder gibt es tolle Preise, vielleicht sogar noch bessere, als das letzte Mal. Mitmachen kann jeder ueber 3 Jahre. Einsendeschluss ist vor der Preisverleihung, der Rechtsweg ist verschlossen.
Viel Glück!
PS: Und das ist wohl auch unser Blog mit den meisten Links drin!
Saturday, May 24, 2008
BAY TO BREAKERS
Von einigen gab es gleich mehrere, manche Kostueme waren recht einfach, manche politisch und einige einfach genial.
Nebelig war es im Golden Gate Park und damit kalt vor allem fuer die Nackten...
Und das hier war wohl das Kreativste und auch das Mutigste! (Klickt es an, um es gross zu sehen.)
Friday, May 23, 2008
Waldbraende
Und die Fachleute fragen sich jetzt, was das Feuer entfacht hat. Vielleicht waren es ja die Apfelfarmer. Die durften naemlich im letzten Jahr nicht gegen die aus Asien eingetragenen Apfelschaedlinge spritzen. Vielleicht erhoffen die sich ja von dem Feuer die entsprechende Wirkung.
Und so sah es letztes Jahr aus, als es nur 20km suedlich von hier gebrannt hat. Das da oben ist die Sonne, die ganz rot durch den Dunst schien.
Thursday, May 15, 2008
Bike to Work Day
Praktischerweise haben sie den "Bike to Work Day" auf den wahrscheinlich heissesten Tag des Jahres gelegt, der Zug konnte nur langsam fahren wegen einer "Level 1 heat restriction", die Sonne hatte die Schienen etwas zum Schlingern gebracht (also noch mehr als normal). Selbst unsere Blumen im Garten haben einen Sonnenbrand gekriegt.
Jetzt ist aber wieder kuehl und wir Immerfahrradfahrer haben das Fahrradabteil wieder fuer uns.
Wednesday, May 14, 2008
BRGAPLSDT
So sind wir nach Point Lobos an der Parzifikkueste gefahren, wo die Robben am Strand liegen und die Otter im Kelp tollen. Das Wasser war arschkalt (9ºC) und leider gab es auch jede Menge Wellen, was nicht nur das Schwimmen erschwerte, sondern auch die Sicht erheblich einschraenkte.
Die Robben sind leider faul am Ufer liegen geblieben und auch die Otter haben uns nicht da unten besucht. Ohne Robben gab es auch keine Haie und die Fische haben sich rar gemacht. Aber Kelp gab es jede Menge und das hat Taucher besonders gern und will einen gar nicht mehr loslassen. Darum haben wohl die Robben und Otter, die da immer durchschwimmen, nicht ueberall Haken und Oesen.
Aber schoen wars da unten im Kelpwald, mit all den Seesternen, Seeanemonen und den Engelsrutschen bis ins Meer hinein. Leider war Tori, der Chef der bioenergetic research group, nach dem ersten Tauchgang so blaugefroren, dass der zweite ausgefallen ist.
KFOG KABOOM
KFOG ist der groesste Radiosender von San Francisco und die veranstalten jedes Jahr ein grosses Konzert auf Pier 30/32 (Tina erinnerst du dich, da lagt ihr mit der Atlantis). Und das Kaboom bedeutet, dass es am Ende ein grosses Feuerwerk (Kaboom) gibt.
Um einen guten Blick auf das Feuerwerk zu haben, haben wir uns aufgemacht zum Treasure Island. Das war erst einmal schon nicht ganz so einfach, weder die Abfahrtszeit, noch die Haltestelle aus dem Internet waren richtig, aber wir haben es noch rechtzeitig geschafft, um noch einen schoenen Blick auf die Skyline zu erhaschen, bevor es richtig dunkel war.
Naja, den Teil der Skyline, der nicht vom Nebel verhangen war. Und je spaeter es wurde um so tiefer sank der Nebel, so dass, als das Feuerwerk endlich anfing, nicht nur der Brueckenpfeiler vor den Raketen war, ueber dem Brueckenpfeiler verschwanden die Raketen auch einfach im Nebel.
Nachstes mal gehen wir viellleicht besser nach "KSTAR" Kaboom.
Tuesday, May 13, 2008
Pinnacles
Kalt sollte es sein, darauf hatten wir uns vorbereitet, aber nachts war es nicht so kalt wie angeschlagen (30º), und tagsueber war es eher heiss. Gut, dass ich doch noch eine kurze Hose eingepackt hatte. Nachts war es schon etwas gruselig unter dem Sternenhimmel und Touristenfallen hatten sie auch noch aufgestellt.
Die Hoehlen sind nur manchmal auf, wenn die Fledermaeuse gerade nicht da sind.
Neben den in Californien allgegenwaertigen Truthahngeiern (Turkey Vulture) gab es auch Gaensegeier (Condor). Den Condor erkennt man am leichtesten an dem Nummernschild im Fluegel, und wir haben Nr. 411 gesehen, die 4 haben sie aber aus Kostengruenden weggelassen. Allerdings war er nicht wirklich dazu zu bewegen, etwas zu tun, auch nicht, als sich die Kraehe zu ihm gesellte. Bewegt haben nur wir uns hier.
zumindest nicht, bis wir schon ausser Sichtweite waren.