Good Bye San Francisco

Nun endlich auch von mir ein letztes Good Bye, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich das ein oder andere Mal wiederhole ...

























































































































































































Und nun auf nach Odense.... mit dem Nordstrand ist es nun endgültig vorbei.

Besuch

Eine ganze Reihe von Euch haben uns am schönen Nordstrand von San Francisco besucht.
Den Anfang haben Imke und Torben gemacht, noch vor Connorado. Ein Glück hatte meine Heizung ein praktisches Schuhezumtrocknenaufhängerost.









Tina und Steffen hatten wohl die kürzeste Anfahrt, sie sind aus LA angefahren und wollten wohl mal Stadtluft schnuppern. Wahrscheinlich war ihnen auch das Wetter zu schlecht in Santa Monica. Ohne die zwei gäbe es übrigens den Blog hier wohl gar nicht.


Zu Ostern kamen dann Jochen und Emily vorbei, um sich früh morgens bei ströhmendem Regen wieder aus dem Staub zu machen.





Als nächstes kamen Guido und Birte, die ja bei unseren Gewinnspielen regelmäßig abgeräumt hat. Die zwei haben sich von Volker die Stadt zeigen lassen.



Jochen konnte es nicht lassen und hat uns noch des öfteren mit oder ohne Emily besucht, zum Beispiel zur AGU. Und ebenso Emily.

Der Flug von Neuseeland ist doch zu lang, um ihn in einem Stück zu fliegen. Deshalb hat Steph gleich zweimal bei uns Zwichenstopp gemacht. Und besser bei GAP schoppen kann man in San Francisco auch.


Die nächsten Gäste kamen nicht unseretwegen vorbei, aber wir haben uns doch gefreut. Jutta ist allerdings bald das Busfahren hier in San Francisco vergangen und auch mit dem Telephonieren hat es nicht immer so geklappt. Ich hoffe nur, dass die Heizung im Hotel irgendwann funktionierte, so dass Anke und sie in Ruhe schlafen konnten. Nina hat wohl die längste Wanderung durch die Stadt unternommen, den Bay to Breakers quasi hin und zurück und noch ein bisschen dazu. Steffen hat sich von Heiko und Nadja fahren lassen, weil seine Frau ja aufs Schiff musste. Während die zwei die Stadt erkundeten, hat Steffen die Neuigkeiten in der Spielhalle ausgetestet. Beth! war auf einmal da und hat sich erst sehr viel später mal bei uns einquartiert.


















Emily und Jochen haben ihre Hochzeitsnacht dann allerdings doch nicht bei uns verbracht.

Mario hat nur kurz vorbeigeschaut beim Besuch der Schwiegergrosseltern. Die French-Vietnamese Cuisin hat aber nicht überzeugt.






Zu Olafs Besuch ist Emily gleich nochmal vorbeigekommen, um mit uns den Mount Tamalpais (sprich: Mount Tam) zu erklimmen. Die Aussicht über die Bay ist einfach klasse.


Was Nina zu Fuß gemacht hat, hat Christoph wohl mit dem Auto getan, rüber in den Yosemite, rauf an die Nordküste und das alles in nur 2 Wochen.





Was ist eigentlich Jetlag? Als die Finkeseltern um 10Uhr abends mit 1 Stunde Verspätung ankamen waren sie noch recht munter und auch an den kommenden Tagen nicht kleinzukriegen. Mit Onkel Harald und Elisabeth haben sie dann auch die eine oder ander Flasche Wein geköpft.


Alte San Francisco Hasen waren Kristin und Bernd, aber mit Dim Sum in Chinatown oder dem Ausblick über San Francisco vom Camelienroom konnten wir sie, glaube ich, doch noch überraschen.



Erste Anlaufstation für Ihren Umzug zu den Hippies nach Santa Cruz waren wir für Carsten, Malvina und Karl. Da die 7 Koffer nur nach und nach eintrudelten, haben wir dann auch alle ins Auto gepasst.






Den Abschluss haben die Finkeskinder gemacht. Auch da ging es nochmal die kulinarische Bestenliste rauf und runter.












Wir haben uns sehr über Eure Besuche gefreut und hoffen, dass ein paar von Euch sich auch nach Odense trauen. Ist zwar nicht ganz so spannend wie die schönste Stadt der Welt, aber wir sind ja hier. Und näher ist es von Deutschland allemal.