Die Kueste entlang der „World Famos“ Avenue of the Giants kann man bewundern, was die Holzfaeller von den roten Riesen stehen gelassen haben. Die sind schon beeindruckend, noch Groessere stehen aber wohl im Redwood Nationalpark kurz vor Oregon. Aus den grossen Staemmen (praktischerweise haben die auch fast keine Aeste) kann man nicht nur Terassen und Gartenmoebel, sondern auch die groesste Holzstatue der Welt (und wenn auch nur der kleinen Welt hier) mit wunderschoenen Teddybaeren machen. Obwohl es hier im Spaetsommer recht trocken war, ist der Boden in den Redwoods dicht mit Farn und Sauerklee (daraus kann man Salat machen) bedeckt. Dafuer dass die eigentlich aussehen wie Nadelbaeume, ist der Waldboden trotz der Hoehe der Baeume erstaunlich hell (wenn auch meine Kamera anderer Meinung war). Und die einzige Muecke Nordcaliforniens, die die Trockenheit ueberlebt hat, hat meinen Arm auch gefunden.
Der Immortel Tree hat erstaunliches geleistet. Er hat Erdbeben, Feuer und Ueberschwemmung und selbst denn Holzfaeller ueberlebt. Was die Baeume daneben waehrend dieser gefaehrlichen Ereignisse gemacht haben, ist aber nicht ueberliefert.
Mehr zu unserer Rueckreise entlang der Steilkueste und wie Hitchcock gefuscht hat spaeter. Stay tuned!
2 comments:
Ah! Das hast Du also an Deinem Geburtstag gemacht, Niko :-)
Aloha von Maui
Mein alter Freund der Baum ist tot, er starb im letzten Abendrot, ach, nein, ich hab mich wohl vertan, da lehnen sich nur Niko und Verona an. Sie stehen da im Walde, ganz still und stumm, sie kommen wegen Stammesfülle nicht um den Baum herum...
Post a Comment