
Mit Poochie (guckst Du
hier), dem Hund eines Kollegen, hatten wir ja schon mal geuebt, und diesmal ist es wohl ernst.


Wir Dogsitten Pepper und Radar, zwei nicht wirklich kleine Hunde von unserem Chef. Pepper (links) ist eigentlich ganz lieb, aber etwas kamerascheu.


Wenn man nach Hause kommt (neben dem schoenen grossen Garten mit besserem Wetter als in San Francisco ist der kurze Weg zur Arbeit der grosse Pluspunkt hier) bellen die Hunde, springen einen an, huepfen im Quadrat, schlecken einen an und schmeissen mit dem Schwanz fast die Geranie um. Radar, der Ruede, war mir gegenueber anfangs sowohl sehr angriffslustig als auch furchtbar scheu. Jetzt haben wir aber geklaert, wer der Chef ist, und da geht es besser.


Mit dem Ballspielen klappt es aber noch nicht ganz so gut. Pepper apportiert eh keine Baelle, und Radar braucht immer eine Weile, bis er begriffen hat, dass er sie mir auch wiederbringen soll. AmEinfachsten ist es aber, wenn man es schafft, dass sie sich mit sich selbst beschaeftigen. Dann braucht man nix zu tun, und sie sind trotzdem nachher muede.

Beim taeglichen Gassigehen laufen wir immer durch die Silicon Valley typischen Vorstadtsiedlungen (siehe unten), wo aber auch einigen kleine Villen rumstehen. An den Palmen sieht man hier, dass es auch warm ist, wenn die meisten Leute auch Baeume vorziehen, die auch ein wenig Schatten spenden.

Pepper zieht einfach stetig furchtbar stark an der Leine, waehrend Radar sich nicht entscheiden kann und ueberall mal hinlaeuft. Das Ansabbern beim Spazierengehen haben wir ihm mittlerweile abgewoehnt. Eigentlich sind die zwei aber ziemliche Schisser. Wenn andere Hunde kommen, wird vielleicht geklaefft, vor allem aber abgehauen.

Der eigentliche Sinn eines Hundes scheint uns mittlerweile der, staendig im Weg rumzustehen und einem ueberall hin zu folgen.
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