Tuesday, August 12, 2008

Verona und die Finkeskinder

Bei uns ist gerade Finkenalarm. Als letzten Besuch, kurz vor unserer Abreise Ende des Monats, sind meine Brueder Tom (the one with the hair) und Burkhard und dessen Frau Jule vorbeige- kommen. Damit sie sich moeglichst heimisch fuehlen, haben wir auch kuehles Wetter und etwas Nebel organisiert. Los ging es allerdings wiedermal mit Dim Sum Fruehstueck in Chinatown, aber ohne Huehnerfuesse. Gluecklicherweise haben die drei an der Golden Gate Bridge den weitgereisten Ranger Wolfgang getroffen, der ihnen von einem der zehn schoensten Spazierwege der Welt erzaehlt hat, der hat uns als Stairwaywalk auch schon gut gefallen.






















Und ein Freund von Tom wusste auch noch zu erzaehlen, dass man da besser nicht auf dem Weg, sondern mehr so in den Klippen lang geht. Das fanden die ganzen Pelikane (Birte mag die ja jetzt auch wieder) auch. Den Pazifik werden wir in Odense wohl vermissen, denn das liegt nicht etwa am Wasser, sondern in der Mitte einer noch nicht einmal so grossen Insel. Und die Ostsee ist halt auch ein wenig zahmer als so ein Pazifik.








Am Sonntag waren wir am Point Reyes mit richtig Sandstrand und Picknick aber auch mitten im Nebel. Und Tom hat auch seine geliebte Palme wieder gefunden.



Die Thuleelk haben gut vor der Kamera posiert und der Osprey/Fischadler musst sich erst mal kraeftig schuetteln, damit die Federn ordentlich lagen fuer das Foto.

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