Ein Chicken Sandwich hatten wir bestellt in MARGIE'S RED ROSE DINER in Harlem, und bekommen haben wir dies:
Zwei ungetoastete Toastscheiben mit einem frittierten Hähnchenteil drauf. Aber immerhin Ketchup gab’s noch. Das sehr kleine Diner war mit roten Plastikrosen an der Wand geschmückt und im Fernsehen lief Glücksrad. Stutzig wurden wir schon, als wir beim Bestellen gefragt wurden, ob wir Bein oder Brust wollten. Aber als es dann kam, mussten wir doch sehr lachen, haben es aber tapfer gegessen.
Andere kulinarische Besonderheiten New Yorks waren sicher noch das SEA in Brooklyn, ein Thai Restaurant, das besonders durch sein Ambiente überzeugt hat.
Und das RICE TO RICHES, was sowohl durchgestylt war als auch durch sein Angebot herausstach, denn hier kann man ausschließlich Milchreis kaufen. Die Sorten haben Namen wie „Understanding Vanilla“ oder auch „Stubborn Banana“, und geworben wurde mit Sprüchen wie „ I’ll diet when the earth runs out of food“ und „Eat all zou want, you’re already fat.“ Die Portionsgrößen sind „Diva“ (die kleinste Protion) bis zu „Moby“ für die Größte.
Wir lassen uns kulinarisch bei unseren Städtereisen übrigens immer vom GEO beraten, so dass wir in New York auch noch erstklassig japanisch und italienisch essen waren.
Negativ aufgefallen sind da nur unsere Flüge, wo es auf dem Flug mit Continental nur einen Burger mit ungesalzenen fetttriefenden Chips gab und auf dem American Airlines Flug gar nichts.
3 comments:
Na wie gut, dass ihr kein Beef Sandwich genommen habt...
:-D
Hatten sie gerade nicht da, werde ich das naechste mal aber sicherlich tun...
Nein, das ist ja göttlich! Grins, ein halber Gockel auf Toast - klasse. Hätte ja zu gern das Gesicht in dem Moment gesehen ;)
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