Wenn man in Oaxaca Chapulines isst, heisst es, kehrt man eines Tages zurueck. Wir waren zwar auf dem Hin- und Rueckweg dort, aber ich hoffe, wir kommen nochmal wieder, denn Oaxaca hat uns als Stadt wohl am besten gefallen. Ein sehr huebsches Staedtchen, dass besonders abends um den Zócalo sehr lebendig ist.
Hier sind die Kuerbisblueten nicht nur huebsch anzuschauen, sondern auch lecker in Empanadas. Und so schoen koennen Plastiktischdecken sein. Was man mit den bunten Kueken macht, weiss ich allerdings nicht.
Viele Haeuser sind bunt angemalt und die Kirchen sind sehr prunkvoll (vor allem von innen, wo es jede Menge Gold gibt). Der Junge liefert wohl die Kohlen fuer die zahlreichen Strassenstaende nach (oder auch nicht?).
Auch San Cristóbal de las Casas im Bundesstaat Chiapas ist ein sehr huebsches Kolonialstaedtchen.
Da beide Staedte in den Bergen liegen (1550 und 2100 m), war das Klima sehr angenehm. Allerdings sollte man auch seinen Regenschirm dabei haben (oder einen kaufen wie wir).
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