
Kalt sollte es sein, darauf hatten wir uns vorbereitet, aber nachts war es nicht so kalt wie angeschlagen (30º), und tagsueber war es eher heiss. Gut, dass ich doch noch eine kurze Hose eingepackt hatte. Nachts war es schon etwas gruselig unter dem Sternenhimmel und Touristenfallen hatten sie auch noch aufgestellt.
Die Hoehlen sind nur manchmal auf, wenn die Fledermaeuse gerade nicht da sind.
Neben den in Californien allgegenwaertigen Truthahngeiern (Turkey Vulture) gab es auch Gaensegeier (Condor). Den Condor erkennt man am leichtesten an dem Nummernschild im Fluegel, und wir haben Nr. 411 gesehen, die 4 haben sie aber aus Kostengruenden weggelassen. Allerdings war er nicht wirklich dazu zu bewegen, etwas zu tun, auch nicht, als sich die Kraehe zu ihm gesellte. Bewegt haben nur wir uns hier.
zumindest nicht, bis wir schon ausser Sichtweite waren.
2 comments:
Mal wieder ein schöner Ausflug von euch.
Wenn ich mich aber recht erinnere, ohne jetzt angeben zu wollen, dann ist der California Condor in ein Zuchtprogramm aufgenommen worden, um den Bestand zu retten. Damals waren es weniger als 200 Tiere. Zumindest habe ich das irgendwie noch so aus dem San Diego Zoo in Erinnerung. Wäre ja schön, wenn die Zahl schon wieder auf mehr als 400 angestiegen ist, auch wenn sie nicht wirklich hübsch aussehen. Beeindruckend sind sie mit ihrer Größe auf jeden Fall.
Was die 411 genau heisst, wissen wir nicht, vielleicht ist dass auch der 11te Zuchterfolg im 4. Jahr. Das wusste der Ranger auch nicht.
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