Hühnerfüße, glibbrige weiße Suppe oder weiße oder braune Quadrate, wo man gar nichts erkennen konnte, haben wir nicht bestellt. Aber dafür jede Menge Dim Sum, Nudeln, Pudding und Schwammkuchen. Vorletztes Wochenende hat sich zum ersten Mal ein Besuch überreden lassen, mit uns chinesisch frühstücken zu gehen. Kristin und Bernd sind gerade zu Besuch und haben es mit uns gewagt.
Es war ein richtiges Dim Sum Restaurant in Chinatown, wo man auch eine halbe Stunde warten musste, um einen Platz zu bekommen. Das Lokal war ziemlich runtergekommen, laut und voll von Chinesen. Die Kellner drängten sich mit ihren Wagen durch die engen Gänge, wo man sich das Essen dann direkt aussuchen konnte. Wir wussten natürlich nie, was das so war (so richtig gut englisch können die ja auch nie), aber es hat eigentlich alles geklappt.
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