Unser Wasser hier in San Francisco kommt hauptsaechlich aus dem Hetch Hetchy Stausee, wo damals Anfang der 20er ein ganzes Tal geflutet wurde, das noch schoener gewesen sein soll als heute das Tal im Yosemite Nationalpark. Das Wasser stammt hauptsaechlich aus der Schneeschmelze und ist auch ganz besonders sauber.
Das zumindest sagt der jaehrliche Wasserqualitaetsbericht der SFPUC. Und um das auch ganz glaubwuerdig zu machen, enthaelt der Bericht auch eine sehr hochwertig wissenschaftliche Tabelle (draufklicken, damit ihr's lesen koennt):

So ist da zum Beispiel die Farbe, ihre Einheit ist einfach nur "Einheit", das SMCL (secondary? maximum contaminant level) 15, das PHG (Public health goal) ist nicht verfuegbar, und das Intervall kleiner 5 bis 10, mit einem Durchschnitt von kleiner 5, die typische Quelle im Trinkwasser ist natuerlich auftretendes organisches Material.
Alles klar?
4 comments:
Das Problem haben wir mit unserem Santa Monica Wasserreport auch. Das LA Wasser ist ja bekanntlich arsenhaltig. Daher gibt es im Report geschickter Weise auch zwei Grenzwerte. Bei dem einen liegt unser Wasser drunter und bei dem anderen drueber. Was nun? Daher kochen wir lieber selbst auch unsere Pasta mit Arrowhead Water aus der Flasche. Arsen ist ja nicht ganz so lustig auf Dauer.
Was ich aber auch nie verstehen werde, hier in Californien ist Wasser in der Miete schon enthalten. Und nicht etwa in Nebenkosten, die abgerechnet werden, sonder pauschal. Strom und Gas gehen aber auf Kosten des Mieters......
I always grew up thinking there was never enough water around and it was always supposed to be super-duper dry in the summer. Somehow out in PA it rains several times a week but yet we are still in a drought. As a previous Californian it is at least supposed to be dry before you can say it is drought.
There is a history of the water wars and the lack of water in CA in the book Cadillac Desert. It is an okay book but it is kinda long and a little dry.
Shouldn't it be dry reading about a desert?...
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