
Letztes Wochenende haben wir uns auf den Weg nach L.A. gemacht, und zwar ganz wie die Touris entlang der Kueste auf dem Highway 1. Wir haben 10 Stunden gebraucht, aber was soll ich sagen, es hat sich gelohnt.
Die Kuestenstrecke hier ist wirklich atemberaubend schoen und natuerlich sehr autofreundlich. Alle paar Meter gibt es Haltebuchten, wo man Fotos schiessen kann, aber auch wer steile Serpentienen mag, kommt auf seine Kosten. Die Strasse ist – ganz im Gegensatz zu San Francisco – sehr gut in Schuss, und wo das nicht der Fall ist, wird gerade dran gearbeitet. So fuhren wir auch schon einige Meilen, wo wir immer wieder vor Bauarbeiten gewarnt wurden, und Niko hatte mir gerade erklaert, dass sie ja dann sicher keine Ampel haben werden, aber dafuer einige Leute da stehen wuerden um den Verkehr zu regeln, wenn sie die eine Haelfte der Strasse neu machen, als wir ploetzlich stoppen mussten.


Andere Highlights entlang der Strecke waren sicher auch der kleine Strand auf den ein Wasserfall herrab faellt im Julia-Pfeiffer-Nationalpark und die Seeelefanten!

Verona
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