Sunday, June 11, 2006

On my way to L. A.


Letztes Wochenende haben wir uns auf den Weg nach L.A. gemacht, und zwar ganz wie die Touris entlang der Kueste auf dem Highway 1. Wir haben 10 Stunden gebraucht, aber was soll ich sagen, es hat sich gelohnt.
Die Kuestenstrecke hier ist wirklich atemberaubend schoen und natuerlich sehr autofreundlich. Alle paar Meter gibt es Haltebuchten, wo man Fotos schiessen kann, aber auch wer steile Serpentienen mag, kommt auf seine Kosten. Die Strasse ist – ganz im Gegensatz zu San Francisco – sehr gut in Schuss, und wo das nicht der Fall ist, wird gerade dran gearbeitet. So fuhren wir auch schon einige Meilen, wo wir immer wieder vor Bauarbeiten gewarnt wurden, und Niko hatte mir gerade erklaert, dass sie ja dann sicher keine Ampel haben werden, aber dafuer einige Leute da stehen wuerden um den Verkehr zu regeln, wenn sie die eine Haelfte der Strasse neu machen, als wir ploetzlich stoppen mussten. Da wir relativ weit vorne in der Autoschlange standen und sich auch laengere Zeit nichts tat, sind wir also mal ausgestiegen, um zu sehen was da so vor sich geht. Und da mussten wir dann doch feststellen, dass sie nicht nur eine Haelfte der Strasse teeren, sondern gleich beide Haelften zugleich. Da wird dann der Verkehr einfach angehalten...
Andere Highlights entlang der Strecke waren sicher auch der kleine Strand auf den ein Wasserfall herrab faellt im Julia-Pfeiffer-Nationalpark und die Seeelefanten! Diese lagen ziemlich gelangweilt am Strand rum, nur hin und wieder haben sich 2 Maennchen angerempelt. Am liebsten hatten wie wohl den eine etwas groessere Pfuetze, wo sie alle mit dem Kopf drinlagen, der allerdings auch ziemlich offensichtlich als Klo benutzt wurde. Igittigitt!

Verona

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