
Wir haben es geschafft und waren hier in San Francisco zum ersten Mal im Kino. Aber da wir ja ernsthafte Wissenschaftler sind nicht in einem Hollywood Film, sondern in Al Gores Film "An inconvenient truth" (eine unbequeme Wahrheit). Der Film ist ein Mischung aus einem Diavortrag (natuerlich mit den neusten Technologien erstellt) ueber die globale Klimaerwaermung und ein bisschen Al Gores Biographie. Hoert sich jetzt ueberhaupt nicht gut an, ist es aber. Obwohl das Thema natuerlich sehr ernst ist, ist der Film nie langweilig, sogar mit ein bisschen Humor gespickt. Der "New Yorker" schreibt, "An Inconvenient Truth sei nicht der unterhaltsamste Film des Jahres, aber er könnte der wichtigste sein."
Es gibt auch ein paar interessante Dinge zu lernen, so zum Beispiel, dass amerikanische Autos sich in China nicht verkaufen lassen, weil sie deren Oekostandards nicht erfuellen.
Er hat mich bewegt, und daher lege ich ihn euch hiermit dringend ans Herz (Kinostart in Deutschland von "Eine unbequeme Wahrheit" ist der 12. Oktober) (eine genauere Beschreibung gibt es hier).
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1 comment:
Ist schon erschreckend, dass die Amies einen Film fuer sowas brauchen. Da wundert es nicht, dass es in der US Presse inzwischen heisst, Al Gore habe das "Global Warming" erfunden.
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